Nieder mit dem Stadteinheitsbrei! Her mit dem schönen Leben!

Nach 19 Jahren wurde dem Wagenplatz in Duisburg zum 31.12 der Pachtvertrag gekündigt. Das Gelände soll nun eine Pferdekoppel werden. Die Kündigung kam für die Bewohner*innen plötzlich.
Wir nehmen es nicht hin, dass mehr und mehr Freiräume im Ruhrgebiet gekündigt, geräumt oder bedroht werden wie zum Beispiel auch das Subversiv Gelsenkirchen, das Avanti in Dortmund und das Az in Wuppertal.

Wir, die Libertäre Gruppe Bochum sind wütend über dieses Vorhaben und solidarisieren uns mit dem Bauwagenplatz und seinen Bewohner*innen.

Bauwagenplätze verkörpern für uns den Wunsch nach einem freiheitlicheren, unabhängigeren Wohnen, bei dem neue Vorschläge eines gesellschaftlichen Zusammenlebens in vielerlei Hinsicht erprobt werden können. Das Leben auf einem Bauwagenplatz ist eine Alternative den bestehenden Verhältnissen die Stirn zu bieten und konkret zu werden. Sie schaffen die notwendigen Oasen in der Stadtwüste und bieten auch Schutzräume für Menschen, denen eben durch diesen Stadteinheitsbrei schaden zugefügt worden ist.

Die im Raum stehenden Vorwürfe gegen den Bauwagenplatz sind, Mitarbeiter*innen und Kinder des anliegenden Tempoli-Abenteuerspielplatzes wären gestört worden und es hätte Konflikte gegeben. Weiter wird behauptet es wäre laut, vermüllt und es würde stinken. Dies gehört wohl zu den O-Toncharts des kleinbürgerlichen Repertoires an Argumenten die gegen den Bauwagenplatz sprechen und wenn es nicht so ernst wäre würden wir darüber lachen.

Fest steht allerdings, dass mehr und mehr Freiräume, zu denen auch Bauwagenplätze gehören im Ruhrgebiet gekündigt und geräumt werden. Das geschieht oft aus politischen Gründen, weil diese sich dem kapitalistischen und demokratischen Einheitsbrei widersetzen.
Daher rufen wir alle Menschen dazu auf die Bewohner*innen in ihrem Anliegen zu unterstützen. Der Bauwagenplatz muss erhalten bleiben.

Solidarisiert euch mit Wagenburg Bewohner*innen in Duisburg. Des Weiteren gibt es die Möglichkeit für den Wagenplatz eine Online-Petition zu unterzeichnen.

Freiräume erkämpfen und erhalten!

Weitere Infos: http://bauwagenplatzduisburg.blogsport.eu/

Heraus zum antinationalen und antiautoritären Block auf der Demo gegen die IMK in Köln!

Die Libertäre Gruppe aus Bochum und die Anarchistische Gruppe Dortmund rufen dazu auf sich an den Protesten gegen die Innenministerkonferenz sowie am antinationalen und antiautoritären Block auf der Demo gegen die IMK in Köln zu beteiligen! Dazu gibt es zwei gemeinsame Zugtreffpunkte:

Aus Dortmund: Sa. 6. Dezember 10:40 Uhr Nordausgang des HBF (vor Cinestar)!
Aus Bochum: Sa. 6. Dezember 10:30 Uhr am Buddenbergplatz!

Links zur Info:
http://noimk.org/
http://antifa-ak.org/heraus-zum-antinationalen-und-antiautoritaeren-block-auf-der-imk-demo/

Die Arbeitsgesellschaft ohne Arbeit

Vortrag am 13.12.2014
Einlass 17 Uhr Beginn 17.30 Uhr

Bahnhof Langendreer – Raum 6
Wallbaumweg 108
44894 Bochum

Die Arbeitsgesellschaft ohne Arbeit
– ein offensichtliches Problem und utopische Ausblicke

„Arbeit macht das Leben süß“ – wohlklingende Worte zu diesem Thema kennen wir alle. Die Erwartungshaltung, ‘anständige’ Berufe zu erlernen, wird uns schon von klein auf antrainiert und fast alle von uns haben sie tief verinnerlicht: die Ethik der Arbeit. Doch es wird immer schwieriger, eine Stelle zu bekommen, von der wir auch tatsächlich leben können. Immer mehr Menschen auf dem gesamten Planeten sind arbeitslos und die in der Arbeitsgesellschaft produzierten Gegenstände werden uns jeden Tag in Kaufhäusern und durch Werbung um die Ohren gehauen. Warum ist das so? Wie bekam die Arbeit diesen Stellenwert in der Gesellschaft? Und was sind die Konsequenzen daraus? Was für Auswirkungen hat diese Gesellschaft, in der so viel mit so wenig Arbeitskraft produziert wird, auf unser Selbstverständnis? Warum werden immer mehr Menschen psychisch krank durch Arbeit? Und ist es nicht eigentlich eine tolle Entwicklung, dass immer weniger Arbeitende benötigt werden? Wie könnte Ansätze und Utopien aussehen, aus diesem Dilemma wieder raus zu kommen, hin zu einer Gesellschaft, in der man ruhigen Gewissens nicht mehr arbeiten muss?

Der Referent kommt aus Mannheim und ist im Dezember in Deutschland auf Tour mit seinen Vorträgen zum Thema Arbeit. Die Tour im Rhein-Ruhrbereich wird präsentiert von der Anarchistischen Föderation Rhein-Ruhr (AFRR) und der Föderation deutschsprachiger Anarchist*innen (fda). Für weitere Infos siehe Homepage.

Unterstützt durch die Föderation deutschsprachiger Anarchist*innen.

Weitere Vorträge findet ihr unter:
ohnearbeit.blogsport.de

NPD Kundgebung und Gegenproteste in Bochum Wattenscheid

Heute, am 25.10.2014, fand eine NPD Kundgebung auf dem August-Bebel-Platz in Bochum/Wattenscheid statt. Claus Cremer, der Landesvorsitzende der NPD NRW, hatte diese von 10-12 Uhr, unter dem Motto „Konsequent für deutsche Interessen! Keine weiteren Asylheime in NRW!“angemeldet. Mit 16 Personen waren die NPD- Funktionär_Innen und Sympathisant_Innen mit dem üblichen Tamtam vor Ort. Unter anderem kotzten der Anmelder C. Cremer und der ehemalige Stadtrat der NPD Essen Marcel Haliti ihre Gesinnung ins Mikrofon. Weitere Redner_Innen waren Stefan Anthofer, Melanie Händelkes und Ariane Meise. Marcel Haliti stand zuletzt, abgesehen von seiner Gesinnung, wegen dem verschicken von Kondomen an „Ausgewählte Deutsche und Ausländer“ in der Öffentlichkeit.
Die Gegenkundgebung wurde vom „Bündnis 90 die Grünen“ angemeldet. Mit ungefähr 30-40 Personen wurde versucht, die sich auf der anderen Seite befindenden Faschos zu übertönen. Das gelang aus verschiedenen Gründen NICHT.
Zum einen waren die Proteste im Vergleich zu anderen ziemlich still und abgehackt. Zum anderen spielte in diese Situation auch noch die, von der Polizei wohl kalkulierte, Entfernung eine Rolle. Versuche näher heranzukommen wurden dann auch durch die teilweise Entsolidarisierung Einzelner verhindert.
Alles in allem waren es Gegenproteste mit desolatem Ausgang. Da war selbst die Glocke im Kirchturm militanter, denn diese läutete lautstrark und ununterbrochen bis die Faschist_Innen weiterfuhren.
Der niedrige Mobilisierungsgrad ist für uns unverständlich, denn es war weit über die Stadtgrenzen bekannt, dass an diesem Tag eine Nazikundgebung stattfinden soll. Andereseits sind solche Teilnehmer_Innenzahlen auch üblich bei kleineren Protestaktionen.
Hier offenbart sich ein generelles Problem: Kleine Proteste sind nicht so spannend wie große Demos. Noch dazu wenn es Samstag morgens ist und auch noch das Wetter nicht mitspielt. In diesem Fall ist das der hoch gelebten Solidarität letzter Schluss.
Damit zusammenhängend möchten wir an den Schwur von Buchenwald erinnern:
„Die Vernichtung des Nazismus mit seinen Wurzeln ist unsere Losung. Der Aufbau einer neuen Welt des Friedens und der Freiheit ist unser Ziel…….“.
Wir wünschen uns für die Zukunft mehr Teilnehmende, mehr Militanzende und mehr antifaschistisches Tamtam, denn es darf kein ruhiges Hinterland für Faschist_Innen und deren Sympatisant_Innen geben.

Mit solidarischen Grüßen
Einige Anarchist_Innen aus dem Ruhrgebiet

Krieg dem Krieg

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Am Donnerstag 31.07.14 haben einige Anarchistinnen und Anarchisten in der Bochumer
Innenstadt eine Streetart-Aktion zum Gedenken an den 100. Jahrestag des Ersten
Weltkrieges und zur Mobilisierung für die “Krieg dem Krieg”-Kampagne
dieses Wochenende in Dortmund durchgeführt.
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Dabei wurden viele Pappen mit antimilitaristischen Symbolen, Parolen und
Bildern auf dem zentralen Husemannplatz aufgestellt um dem alltäglichen
Trott aus Arbeiten und einkaufen zumindest optisch etwas zu durchbrechen
und daran zu erinnern, dass vor 100 Jahren ein unfassbares Grauen seinen
Lauf nahm.
Für die Anarchist*Innen war es wichtig, auch darauf hinzuweisen dass es
immer sowohl in Wirtschaft, Staat und auch in der Bevölkerung Kräfte gibt,
die vom Krieg profitieren und ihn wollen. Das gilt damals wie heute und
dem gilt es gerade auch aus anarchistischer Perspektive etwas
entgegenzusetzen.

Daneben wurden viele Flyer für die Antimilitarismus-Kampagne der AFRR
(Anarchistische Föderation Rhein/Ruhr) an diesem Wochenende in Dortmund
verteilt. Dabei entstanden auch einige interessante Gespräche mit Passant*Innen, die der Kampagne keinesfalls nur abneigend gegenüberstehen.

Unser Programm am Wochenende ist folgendes:
Freitag, 1.August 2014

Dortmund – Katharinentreppen (gegenüber vom Hauptbahnhof)
18 Uhr – Kundgebung –“Heute wie vor 100 Jahren – Krieg dem Krieg – Für die
soziale Revolution”
Partei- und Nationalfahnen unerwünscht!

Samstag, 2. August 2014

Im Taranta Babu – Dortmund – Humboldtstr. 44 mit veganer KüfA!
19 Uhr – Vortrag – Die „unbekannte Internationale“: Anarchistischer und
syndikalistischer Widerstand gegen den 1. Weltkrieg – Institut für
Syndikalismusforschung
21 Uhr – Lesung von libertären Schriften und Gedichten – Bringt Eure
liebsten Gedichte und Texte mit!

Sonntag, 3. August 2014
Langer August – Braunschweiger Str. 22 – Dortmund
Den ganzen Tag wird es vegan Gegrilltes, Popcorn, Info/Büchertische und
mehr im Hof geben.

12 Uhr – Workshop – Praktischer Antimilitarismus im Alltag Vortrag – Kriegsausbruch in Dortmund 1914 – Andreas Müller
14 Uhr – Lesung – Deutschland, du sollst die Ermordeten nicht und nicht
die Mörder vergessen! – Uwe Neubauer
16 Uhr – Vortrag – “Früher, entschiedener und substanzieller”
(Bundespräsident Gauck, 2014) zum Krieg – Wolf Wetzel
18 Uhr –Vortrag – Kriegsausbruch in Dortmund 1914 – Andreas Müller
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Gesellschaften, die anders leben

Am Montag, den 12. Mai um 19.30 Uhr läden wir, die Libertäre Gruppe aus Bochum zu einem Vortrag in das Alsenwohnzimmer, Alsenstraße 27 ein. »Ökonomische Zwänge, Staaten und andere Herrschaftsstrukturen bestimmen unser Leben und Handeln, eine Gesellschaft ohne Herrschaft ist für die meisten nichts als ein Hirngespinst und schlichtweg nicht oder nur schwer vorstellbar. Doch es gibt sie diese Gesellschaften, die anders leben. Aber wie sieht das Ganze aus, wie werden ohne Herrschaft und Gewalt Entscheidungen gefällt und wie gestaltet sich das Zusammenleben? Im Rahmen dieses Vortrages wird unser Referent einige dieser Gesellschaftsformen sowie ein wissenschaftliches Projekt zum Thema vorstellen. Im Anschluss freuen wir uns auf eine vielfältige Diskussion. Vielleicht werden die Antworten, die die Anarchist*innen auf eure Fragen haben, euch ja überraschen und vielleicht sogar dazu bringen euch näher mit dem Thema „Anarchie“ zu beschäftigen.«

Schwarzer Tresen im Subversiv

Schwarzer Tresen im Mai mit der Dokumentation “Aufstand der Würde” und anschließendem Filmgespräch mit Filmproduzent Lutz Kerkeling

Wann: 9.Mai 2014
Beginn: 19 Uhr
Ort: Subversiv, Bochumer Straße 126, Gelsenkirchen-Ückendorf

Am 1. Januar 1994 erhoben sich die Zapatistas, eine Bewegung aus indigenen Kleinbäuer*innen aus Chiapas/Mexiko, mit einem „¡Ya Basta!“ / „Es reicht!“ gegen Regierung, neoliberalen Kapitalismus, Rassismus und Ausbeutung. Seit 20 Jahren leben sie nun in ihren über 1.000 Gemeinden eine auf Gleichberechtigung, Basisdemokratie und Solidarität basierende Alternative. Ihre anhaltende und gelebte Revolution „von links und unten“ hat dabei viele andere Menschen weltweit inspiriert.

Wie organisieren sich die Zapatistas? Was sind ihre Forderungen? Was sind ihre Fortschritte? Wo gibt es Probleme? Wie reagiert der Staat? Der Film bietet eine anschauliche Einführung und einen guten Überblick über die zapatistische Bewegung und zeigt die weltweite Bedeutung ihres Kampfes auf. Dabei lässt er die Zapatistas selbst zu Wort kommen.

Der schwarze Tresen findet regelmäßig, jeden zweiten Freitag im Monat statt. Er wurde zur Stärkung der anarchistischen Bewegung im Ruhrgebiet und als Anlaufpunkt für Menschen geschaffen, die sich organisieren wollen. afrheinruhr.blogsport.de

Anarchie an der RUB

Vom 05.-09 . Mai findet an der Ruhr-Universität Bochum die „Kritische Einführungswoche“ statt, in dessen Rahmen verschiedene Vorträge, u.a. zum Thema „Anarchie“ von der Anarchistischen Föderation Rhein-Ruhr, gehalten werden. Darüber hinaus findet im „Alsenwohnzimmer“ im Anschluss an die Reihe eine eigene Veranstaltung statt.

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Hier die Termine :

Jenseits von Staat und Kapital- Anarchismus eine Einführung
Anarchie ist Zerstörung, Mord und Chaos, so zumindest die gängige, auch von den Medien unterstützte Meinung.
Doch was Anarchie wirklich bedeutet, welche Ideale Anarchist*innen vertreten und welche Ziele sie verfolgen, ist kaum bekannt, dies soll mit diesem Vortrag geändert werden wobei der übliche Vortragscharakter aufgebrochen und euch die Möglichkeit zur Inhaltlichen Mitgestaltung gegeben werden soll.
Wann: Montag 06 Mai
Wo: RUB, Raum : GBCF04-611
Um: 16:00 Uhr

Direkt im Anschluss geht es weiter mit dem Vortrag:

Bildung von unten- eine Kritik an Schule und Erziehung
Das Thema Bildung ist derzeit eines von den am heissesten diskutierten und umstrittensten Themen in der öffentlichen Debatte. Die grundlegenden Strukturen der Institution Schule, werden dabei jedoch nicht in Frage gestellt. Zwang, Konkurrenz, Druck und Verwertung bestimmen weiterhin und weitestgehen das Schulleben. Eine grundlegende Kritik an Schule und Erziehung allgemein fehlt! Doch gibt es eine Alternative und wie könnte diese Alternative zum heutigen Schulsystem aussehen? Im Zugedes Vortrags werden, neben der Kritik, verschiedene Alternativen und Ideen vorgestellt.
Wann: Montag 06. Mai
Wo: RUB, Raum: GBCF04-611
Um: 20:00 Uhr

Am Montag dem 12 Mai geht es dann mit unserer Veranstaltung weiter:

Gesellschaften ohne Herrschaft- Leben in der Utopie

Ökonomische Zwänge, Staaten und andere Herrschaftsstrukturen bestimmen unser Leben und Handeln, eine Gesellschaft ohne Herrschaft ist für die meisten nichts als einHirngespinnst und schlichtweg nicht oder schwer vorstellbar.
Doch es gibt sie, diese Gesellschaften, die nders Leben.
Doch wie sieht das Ganze aus, wie werden ohne Herrschaft und Gewalt Entscheidungen gefällt und wie gestaltet sich das Zusammenleben?
Im Rahmen dieses Vortrages wird unser Referent einige dieser Gesellschaftsformen sowie ein wissenschaftliches Projekt zu diesem Thema vorstellen.
Wie immer bieten wir bei unserere Veranstaltung vegane VolXküche gegen Spende an.
Wann: Montag 12. Mai
Wo: „Alsenwohnzimmer“ (Alsenstraße 27)
Einlass: 19:00 Uhr
Beginn: ca. 19:30 Uhr

Wir freuen uns auf euch

★LGⒶBO★

„Schwar­ze Flam­me“ Eine Welt­ge­schich­te des An­ar­chis­mus und Syn­di­ka­lis­mus

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Was: „Schwar­ze Flam­me“ Eine Welt­ge­schich­te des An­ar­chis­mus und Syn­di­ka­lis­mus
Am: 12.03.2014
Einlaß: 19 Uhr
Beginn: 20 Uhr
Ort: Hinterhof, Corneliusstraße 108, 40225 Düsseldorf

Inhalt: „Schwarze Flamme“ ist eine Geschichte der Gegenmacht: Lucien van der Walt und Michael Schmidt legen eine umfassende Systematik und internationale Geschichte des Anarchismus und Syndikalismus und eine Auseinandersetzung mit Kernfragen wie Organisierung, Strategie und Taktik vor.
Vom 19. Jahrhundert bis zu heutigen antikapitalistischen Bewegungen zeichnen sie anarchistische Traditionen und seine zeitgenössischen
Formen nach und untersuchen anarchistische Positionen zu Rasse, Gender, Klasse und Imperialismus. Mit seinem großen Umfang und der internationalen Dimension der Materialsammlung – auch zu Lateinamerika, Asien und Afrika gibt es umfassende Informationen – darf das Buch bereits jetzt als Standardwerk anarchistischer und syndikalistischer Geschichtsschreibung gelten: systematisch, kontrovers
und ausgesprochen gut lesbar.